In jedem Jahr stellt sich jeder Hundehalter wieder die Frage: „Was ist beste Zeckenabwehr für meinen Hund?“
Im Folgenden versuche ich, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen und liefere Fakten und meine eigene Meinung dazu. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit im Artikel.
Die unterschiedlichen Zeckenarten:
Es gibt circa 900 Zeckenarten, davon 15-20 Arten in Deutschland. Aber auch hier ist durch die Globalisierung eine Wanderung zu beobachten. In Autos, Koffern, mit Tiertransporten, in Containern usw… können auch andere Zeckenarten einwandern.
Die für uns Hundehalter „interessanten“ sind:
Der gemeine Holzbock ist die am meisten vorkommende Zecke in Deutschland. Sie überträgt vorrangig: Borrelien und FSME-Viren.
Aktiv ist der Holzbock, wenn es an mehreren Tagen hintereinander über 7 Grad ist.
Die Auwaldzecke ist vorrangig unterwegs im östlichen und südwestlichen Deutschland. Sie überträgt zum Beispiel die Babesien. Aktiv ist die Zecke von März bis Juni und von August bis November. In Rheinland-Pfalz und im Saarland sind die Auwaldzecken sehr stark von Babesien betroffen. Sie können die Babesiose = Hundemalaria übertragen. Die Erreger dieser Infektionskrankheit sind Blutparasiten, die die roten Blutkörperchen zerstören. Der Verlauf der Erkrankung ist sehr unterschiedlich und endet leider oft tödlich.
Diese Zecke sucht aktiv nach ihrem Opfer und wird daher auch als Laufzecke bezeichnet.
Die braune Hundezecke lebt überwiegend in Südeuropa und Afrika, sehr selten nördlich der Alpen. Allerdings wird sie auch in beheizten Räumlichkeiten in Deutschland gesichtet. Leider sind hier zum Beispiel Tierheime zu nennen, die Hunde aus dem Süden aufnehmen. Sie überträgt verschieden Bakterien, Ehrlichien, Anaplasmen, Hepatozoon canis.
Die Schafzecke oder Frühjahrswaldzecke ist bereits in Süddeutschland unterwegs und überträgt unter anderem die für den Hund gefährlichen Babesien.
Die Igelzecke befällt selten Hunde, kann aber auch Borreliose übertragen.
Diese Erkrankungen können Zecken auf Hunde übertragen:
Am bekanntesten ist die Borreliose, eine Erkrankung, die sich überall im Körper zeigen kann und sehr diffuse Symptome hat. Viele Hunde erkranken nicht, obwohl sie Träger der Borrelien sind. Kommt es dann für den Hundekörper zu einer Extremsituation (z. B. einer OP oder zu einer sehr stressigen Lebensphase) kann die Erkrankung ausbrechen.
Die Impfung dagegen wird selbst in Fachkreisen diskutiert, da nur gegen einen Bakterienstamm geimpft werden kann. Bis zu 50 % der Holzböcke sind mit Borrelien infiziert. Daher hilf also nur eine zuverlässige Vorbeugung.
FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis), es gibt bisher nur sehr wenige bekannte Fälle, wo Hunde erkrankten; wenn, dann waren große Hunde betroffen. Die FSME ist für den Menschen deutlich gefährlicher. Die Erkrankung betrifft das gesamte Nervensystem. Ob diese Erkrankung beim Hund auf dem Vormarsch ist, dazu gibt es aktuell noch zu wenig Daten. Der Mensch kann dagegen geimpft werden, der Hund nicht.
Die Anaplasmose wird durch den gemeinen Holzbock (und auch die Auwaldzecke und die braune Hundezecke sind infiziert) übertragen, man schätzt, dass 4 % des gemeinen Holzbocks Träger der Bakterien sind. Da sich die Symptome auch mit einer Borreliose erklären lassen, ist die Diagnosenfindung wieder nicht ganz einfach. Fieber, Gelenkschmerzen, Mattigkeit kann der Hund zeigen, sogar Nervenerkrankungen werden beschrieben. Auch hier kann man nur Vorbeugen, indem man den Hund erst gar nicht von einer Zecke stechen lässt. Das ist die einzige sichere Maßnahme. Diese Krankheit wird auch Deutschland übertragen.
Die Ehrlichiose wird übertragen durch die braune Hundezecke und die Auwaldzecke. Die Bakterien greifen das Blut an, die Krankheit beginnt schleichend und wird meist chronisch. Leistungsschwäche, Nasenbluten oder Blutergüsse in Gelenken sind nur einige gemeine Auswirkungen der Erkrankung. Wiederum ist der einzige Schutz, die Zecke erst gar nicht an den Hund zu lassen.
Die Babesiose (Hundemalaria) wird durch die Auwaldzecke sowie die Schafzecke oder die braune Hundezecke übertragen.
Oft geht es schleichend und dann tritt plötzlich hohes Fieber auf, die roten Blutkörperchen werden im Körper zerstört. Leider verläuft eine Infektion meist tödlich, insbesondere wenn Hunde schon Vorerkrankungen haben oder anderweitig geschwächt sind.
Dass die Zecke erst gar nicht zusticht, ist die beste Vorsorge.
50 % des Holzbocks tragen Borreliose und 4 % Anaplasmoseerreger in sich. Die Auwaldzecke verbreitet sich immer mehr in Deutschland, sie überträgt die Babesiose, die Ehrlichiose und die Anaplasmose.
Tatsächlich ist das Problem in den letzten Jahren meiner persönlichen Empfindung nach geradezu explodiert. Ich bin als Kind in Feld, Wald und Wiese unterwegs gewesen und wurde nie von einer Zecke gebissen. Auch unsere Hunde hatten sehr wenig Zecken. Ich denke, es ist wirklich an der Zeit, sich grundsätzliche Gedanken zum Thema Vorsorge zu machen.
Vor einigen Jahren dachte ich noch „da wird schon nichts passieren, wenn mein Hund ’ne Zecke hat“. Mittlerweile denke ich anders darüber, eine gute Prophylaxe muss her. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund eine ernsthafte Erkrankung bekommt, ist deutlich gestiegen. Egal, ob daran der Klimawandel oder was auch immer schuld ist. Auch habe ich in den vergangenen Jahren wirklich sehr viele tragische Geschichten von Hundehaltern gehört, wie ich sie selbst nicht erzählen will und auch in Zukunft weniger hören möchte.
Vorsorge ist Fürsorge!
Zeckenabwehr für Hunde – was gibt es da auf dem Markt?
Hier kommt eine (fast) unbewertete Aufzählung:
Man kann unterscheiden in innerliche und äußerliche Anwendung.
In natürlich und chemisch. Wobei „natürlich“ nicht mit „unschädlich“ gleichzusetzen ist.
Auch hier macht die Dosis das Gift.
Es gibt apothekenpflichtige und freiverkäufliche Mittel sowie jene, die nur beim Tierarzt erhältlich sind.
Auch Hausmittel werden gerne empfohlen.
Biologischer Zeckenschutz/Hausmittel/ Nahrungsergänzungen:
- Kokosöl – wird sowohl innerlich und äußerlich angewandt. Die Laurinsäure wirkt gegen Parasiten.
- Schwarzkümmelöl – innerlich angewandt – es dürfen nur geringe Dosen gewählt werden, da es sonst lebertoxisch wirken kann. Kann auch auf das Fell aufgetragen werden.
- Knoblauch – darf innerlich nicht in zu hohen Dosierungen gegeben werden.
- Verschiedene ätherische Öle – da gibt es tolle Mischungen, oft sind die starken Gerüche für die Hundenase aber schwer zu ertragen.
- Bernstein- oder EM-Halsbänder – verbleiben dauerhaft am Hund, riechen nicht, wirken über das Fell. Elektrostatische Aufladung bzw. Resonanzschwingungen
- Halsbänder mit unterschiedlichen „natürlichen“ Wirkstoffen wie zum Beispiel Margosa Extrakt.
- Tipclics – Metallblättchen die mit bioenergetischer Energie sollen Ungeziefer vertreiben.
- Vitamin-B-Komplex – dadurch verändert sich das Hautmilieu und der Hund riecht für die Zecke nicht mehr so attraktiv.
- Spray mit ätherischen Ölen – diese wirken als Duftglocke um den Hund „unsichtbar“ für Zecken zu machen. (Tatsächlich sind manche Mischungen für Hunde olfaktorisch kaum zu ertragen und das Auftragen ist schon fast tierschutzwidrig, weil es aber „natürlich“ ist, finden die Sprays/Roll-Ons großen Anklang.
Es gibt noch viele weitere „biologische“ Mittelchen oder Nahrungsergänzungen, viele helfen tatsächlich bei manchen Hunden, einige sind völliger Unsinn oder sogar gefährlich. Wenn ich zum Beispiel an die Empfehlungen denke, den Hunden löffelweise Schwarzkümmelöl zu füttern, dann ist das schlichtweg fahrlässig und gefährlich.
Beim Tierarzt erhältlich sind Tabletten, Spot-Ons oder Halsbänder mit Insektiziden. Die Halsbänder verbleiben dauerhaft am Hund und sind somit für Menschen mit Kindern im Haushalt nicht unbedingt empfehlenswert, da sich das Insektizid im Fell befindet. Die Bänder können aber bis zu 8 Monaten am Hund wirksam sein.
Die Spot-Ons werden monatlich auf die Haut aufgetragen und wirken systemisch, die Insektizide kommen in die Blutlaufbahn, damit der Parasit stirbt, muss er den Hund aber erst stechen, somit könnten schon erste Bakterien in den Hund gelangen. Die Anaplasmose z. B. wird durch den Speichel der Zecke übertragen.
Über die verschiedenen Tabletten (Bravecto und Co) gibt es mittlerweile viele Erfahrungsberichte von Hundehaltern im WWW zu lesen. Wenn man diese durchliest, so fällt auf, dass sehr viele Erkrankungen durchaus auch ohne Einnahme der Tablette hätten auftreten können. Momentan, so scheint es, wird jede Erkrankung nach der Einnahme sofort den Tabletten zugeordnet. Ich denke, ganz so schlimm wird es nicht sein, da unsere Tierärzte alle erkennbaren Nebenwirkungen sofort der Aufsichtsbehörde melden. Aber auch jeder einzelne Fall eines kranken Hundes nach der Einnahme der Tablette zur Parasitenabwehr ist einer zu viel. Es ist auch zu bedenken, dass die Tablette, einmal im Hund, nicht mehr rauskommt, bis die Wirkstoffe vom Körper abgebaut sind.
Für mich als medizinischen Laien schon eine gruselige Vorstellung, dass diese Tabletten das Blut des Wirts so verändern (über Monate), dass die blutsaugenden Parasiten daran sterben. Außerdem ist im Beipackzettel zu lesen:
„Parasiten müssen mit der Nahrungsaufnahme auf dem Wirt beginnen, um gegen Fluralaner exponiert zu werden. Deshalb kann ein Risiko der Übertragung parasitär bedingter Erkrankungen nicht ausgeschlossen werden.“ Also doch eher suboptimal, oder?
Da die Zecke sich auf verschiedene Gerüche ihres Wirts spezialisiert hat, wie z. B. Ammoniak, Buttersäure oder Kohlendioxid, ist für mich klar, dass der Zeckenschutz unbedingt eine abwehrende Wirkung haben sollte. Es hilft, den Hund quasi unsichtbar oder unattraktiv für die Zecke machen.
Wie attraktiv der Hund für die Zecken ist, hängt auch von seiner Gesundheit, seiner Ernährung, von seinem Säure-Basenhaushalt und auch von seinem Lebenswandel ab. Daher kann man nur dazu raten, die Hunde so gesund wie möglich zu halten.
Der Lebenswandel:
Ich z. B. habe zwei sehr unterschiedliche Hunde, einer mit Locken und 50 cm Schulterhöhe, er steckt seine Nase in jedes Grasbüschel am Wegesrand, stromert unter jeder Hecke durch und hopst durch jede Wiese. Ein sogenanntes Zeckentaxi. In der Hochsaison im vergangenen Jahr habe ich nach den Spaziergängen beim Absuchen bis zu 25 Zecken gefunden (dass dies nicht alle waren, konnte man in den Tagen danach feststellen).
Das Absuchen nach Spaziergängen ist sehr hilfreich, man sollte sich selbst dabei nicht vergessen.
Meine Hündin hingegen bleibt gerne auf dem Weg und geht selten unter Büschen durch, sie hat kurzes schwarzes Fell und geht nur hin und wieder durch hohes Gras. Sie hat auch nur ab und zu eine Zecke, die beim Absuchen gut gefunden werden kann.
Beide Hunde werden ähnlich ernährt und immer wieder parasitologisch untersucht, es ist eben nicht jeder Hund gleich. Außerdem spielt die Spazierumgebung eine übergeordnete Rolle. Wer immer im Stadtpark auf gemähtem Rasen unterwegs ist, der hat geringere Chancen, Zecken zu bekommen als der, der im Hochsommer über Wiesen oder in Fluss- und Waldnähe marschiert.
Das nur dazu, da es auch immer wieder den Tipp gibt „ Du musst Deinen Hund nur gesund ernähren und schon geht keine Zecke mehr an ihn ran.“
Diese Aussage nervt mich maßlos, da hier versucht wird, dem Gegenüber ein schlechtes Gewissen zu machen. Gesunde Ernährung gehört dazu, ist aber nicht der alles entscheidende Aspekt.
Meine verwegene Theorie ist ja auch, dass die Zecke einen gesunden Wirt sucht, was soll sie mit einem schon erkrankten. Die Bakterien, die sie in sich trägt, wollen auch gesunde Körper befallen.
Was völlig konträr zu dem ist, was viele behaupten, denn der allgemeine Tenor ist, dass die Zecke einen kranken Organismus bevorzugt.
In den letzten Jahren war in vielen Gesprächen festzustellen, dass Hundehalter mit ihrer über Jahre hin favorisierten Zeckenabwehr nicht mehr zufrieden waren. Mittel A hat die letzten Jahre perfekt geholfen, im nächsten Jahr dann wieder nicht mehr. Aber ein anderer Halter aus einer anderen Gegend, der konnte mit Mittel A sehr gute Ergebnisse erzielen. Daher gibt es nicht DIE Empfehlung.
Es gib tatsächlich eine „Leitlinie Verhinderung der Erregerübertragung durch blutsaugende Vektoren bei Hunden“, https://www.dvg.net/fileadmin/Bilder/…/PDF/DTB_Leitlinien.pdf – das darf man sich gerne einmal anschauen und sich ein eigenes Bild machen.
Welches Zeckenmittel ist nun das Beste?
Das kann pauschal nicht beantwortet werden, denn jeder muss sich genau anschauen, was bei seinem Hund nötig ist und welches Mittelchen für den eigenen Lebenswandel geeignet ist. Nichts gegen Zecken zu tun halte ich aber für fahrlässig, denn die Erkrankungen, die die Zecken (siehe Text zuvor) übertragen, verlaufen teilweise sehr schwer und nicht selten auch tödlich. Setzt Euch also damit auseinander, was Ihr dafür tun könnt, um Eure Hunde zu schützen. Wenn Mittelchen A bei Eurem Hund nicht wirkt, dann schaut Euch weiter um, aber wartet nicht darauf, bis die Zecken überhandgenommen haben.
Vorsorge ist Fürsorge!
Die perfekte Zeckenabwehr!?
Ihr werdet nun kein Rezept von mir bekommen und dann wird bei Euch alles gut werden, denn DIESES EINE REZEPT gibt es offensichtlich nicht.
Bei meinen Hunden ist es sehr unterschiedlich, was ich anwende, denn sie sind unterschiedlich betroffen.
Mein kleines lockiges Zeckentaxi ist ein sehr gesunder Hund, da habe ich keinerlei Probleme, auch chemische Mittel einzusetzen, denn die Gefahr durch die Zecken ist mir dann doch zu groß. Zumal ich diese Biester richtig eklig finde und nicht dauerhaft abgefallene Zecken im Haus, auf dem Sofa oder wo auch immer haben will. In der Vorsaison sprühe ich ihn mit einem Gemisch aus ätherischen Ölen ein. Eine Anregung für ein Rezept dazu findet Ihr unten im Link.
In der Hauptsaison schütze ich ihn mit einem Zeckenhalsband, welches in den letzten Jahre super funktioniert hat. Das verbleibt von April bis circa September am Hund, dann steige ich meist wieder um auf ätherische Öle. Im Herbst gibt es dann meist nochmal einen (oder zwei) Spot-On, da diese auch gegen die Flöhe bzw. Sarcoptesmilbe (Fuchsräude) helfen.
Wir leben mitten im Wald, umgeben von Igeln und Füchsen, daher ist das für uns in diesem Fall besser geeignet.
Unsere Hündin bekommt aufgrund einer Herzerkrankung dauerhaft Medikamente und daher „spare“ ich da gerne an zusätzlicher Chemie, zumal sie ganz gut abzusuchen ist und sehr selten Zecken hat. Sollte das in diesem Jahr anders sein, dann werde ich das auch anders angehen. Sie bekommt vor den Spaziergängen eine Abwehr mit einem Gemisch aus ätherischen Ölen oder Hydrolaten. Da probiere ich auch gerne aus, was der Markt an fertigen Mischungen anbietet.
Um eine Entscheidung zu treffen, was für Euren Hund das Richtige ist, solltet Ihr Euch nicht davon leiten lassen, was gerade „angesagt“ ist auf dem Markt.
So wie es zum Beispiel mit dem Schwarzkümmelöl oder dem Cistus incantus war. Beides Produkte, die niemals einfach so gegeben werden sollten, sondern immer nur korrekt dosiert werden dürfen. Es kann zu Wechselwirkungen mit Medikamenten kommen oder bei einer Überdosierung auch Probleme mit der Leber geben.
Seid Ihr täglich im Wald oder auf Wiesen, an Bächen und Flüssen unterwegs oder wohnt Ihr in der Stadt und solche Ausflüge gibt es nur am Wochenende? Dann reicht es vielleicht, die Hunde mit einem Repellent einzusprühen und gut abzusuchen.
Habt Ihr Kinder, die mit dem Hund kuscheln – dann würde ich persönlich kein Zeckenhalsband empfehlen. Neigt Euer Hund vielleicht zu Hautkrankheiten wie Hot Spots und ist da sehr empfindlich, da würde ich auf Spot-Ons verzichten.
Du lebst am Meer und kannst in der Zeckenhochzeit dort spazieren gehen, dann brauchst du vielleicht gar keine Prophylaxe.
Lasst Euch kein schlechtes Gewissen machen: „Du musst Deinen Hund nur gesund ernähren“ oder „Chemie kommt mir niemals an den Hund, ich will den doch nicht vergiften“.
Seid frei in Eurer Entscheidung, aber macht Euch vorher schlau, mit welchen Nebenwirkungen vielleicht zu rechnen ist. Wägt gut ab, was das Richtige für Euch und Euren Hund ist, denn jeder lebt in einer anderen Situation. Sprecht mit Eurem Tierarzt, Heilpraktiker oder Ernährungsberater, sie kennen Euch und Eure Situation, dann bekommt Ihr bestimmt (hoffentlich) einen guten persönlichen Tipp.
Wenn ich Euch jetzt enttäuscht habe und Ihr auf DAS Rezept gewartet habt, dann lest den Artikel noch einmal von vorne, irgendwo werdet Ihr sicher fündig, was für Euch und Euren Hund am besten passt.